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Multscher- und Stadtmuseum im
Deutschordenhaus in Sterzing
Verwahrt den größten Teil des bedeutenden spätgotischen Flügelaltars von Hans Multscher, sehenswert sind auch die Räume der Deutschordensherren.
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Landesbergbaumuseum Schneeberg in Ridnaun-Maiern mit Schaustollen. Ein Rundgang der einen umfassenden Einblick in 800 Jahre Bergbau vermittelt. Führung durch Schaustollen, Erzaufbereitung, Erztransportanlagen. Abenteuerliche Stollenexkursion im 3,5 km langen Posch-hausstollen. Oder Exkursion bis auf 2.700 m über die Schneebergscharte und durch den Karl- und Poschhausstollen teils zu Fuß, teils mit der Grubenbahn zurück.
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Lodenmuseum ist ein Museum über die Geschichte und Herstellung des traditionellen Lodenstoffes mit Freigehege, Erlebnismuseum, Manufaktur, Geschäft und Fabrikverkauf in Vintl direkt an der Pustertaler Straße. |
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In 70 Räumen zeigt das Diözesan- und Krippenmuseum in der Hofburg von Brixen einen repräsentativen Querschnitt der sakralen Kunst Südtirols. Es beherbergt die überregional bekannte Krippensammlung und Teile des Brixner Domschatzes, darunter die berühmte Adlerkasel. Sehenswert ist die mittelalterlichen Plastik und Tafelmalerei das die umfangreichste im Tiroler Raum ist . In der Gemäldegalerie sind Arbeiten von Lucas Cranach, Bartlmä Dill Riemenschneider, Ulrich Glantschnigg, Franz Sebald Unterberger, Paul Troger, Gianbattista Tiepolo und Carl Henrici hervorzuheben. Mit seinen 6.600 Quadratmetern Ausstellungsfläche ist das Brixner Diözesanmuseum eines der umfangreichsten kirchlichen Kunstsammlungen überhaupt.
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Stadtmuseum Klausen mit dem Loretoschatz:
Der reiche Schatz an kirchlichen Paramenten, religiösen Gegenständen, Bildern und weiteren Prunkstücken
stammt größtenteils aus Werkstätten spanischer und italienischer Künstler und Kunsthandwerker des 16. und 17. Jahrhunderts. |
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Das Pfunderer Silbergbergwerk bei Villanders war im Mittelalter eines der bedeutensten Bergabbaugebiete Tirols. Nach seiner Stilllegung Anfang des 20. Jahrhunderts geriet es in Vergessenheit. Das Bergwerk in den letzten Jahren renoviert und kann nun auch von der Öffentlichkeit besichtigt werden. Kupfer-, Zinn-, Bleierze und Schwefelkies Elisabethstollens (Schaustollen), 1000 m lang.
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Im Vereinshaus in Teis im Villnösser Tal befindet sich das Mineralienmuseum.
Die Ausstellung beinhaltet glänzende Mineralien aus seiner eigenen Mineralienfundstelle in Teis und auch aus anderen alpinen Regionen (Schweiz, dem Aostatal, Mont-Blanc-Gebiet aus Idar Oberstein in Rheinland-Pfalz).
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Sehenswürdigkeiten im Eisacktal: |
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Schloss Rodenegg ist eine der größten und stärksten Wehrburgen ihrer Zeit im Lande. Sehenswert die berühmten 1973 entdeckten Fresken zur "Iwein-Sage", stammen von Anfang des 13. Jh..Friedrich von Rodank hatte eine gute Nase, als er 1140 sein Schloss Rodenegg auf dieser Felsnadel hoch über der Rienzschlucht,
nordöstlich von Brixen, erbauen ließ: es blieb uneinnehmbar und besticht heute noch durch seine kraftvolle Schönheit. |
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Die Trostburg, in Waidbruck, eine der großartigsten Schlossanlagen Südtirols, wurde am Ende des 12. Jh. errichtet und im 17. Jh. zu einer widerstandsfähigen Festung umgebaut. Auf der Trostburg wuchs der mittelalterliche Minnesänger Oswald von Wolkenstein auf. Als bedeutende Sehenswürdigkeiten ist der prunkvolle Rittersaal mit seiner reichen, wappengezierten Kassettendecke. Und eine dreifach gewölbte gotische Stube, die Kapelle und die verschiedenen Repräsentationsräume. |
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Schloss Velthurns im Dorfzentrum von Feldthurns
Das in den Jahren 1979/83 renovierte Renaissanceschloss Velthurns war früher die Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Brixen.
Erbaut zwischen 1577 - 1587 im Stile der Hochrenaissance. Besonders sehenswert sind die Secco-Wandmalereien und das Fürstenzimmer mit den wertvollen Holzintarsienarbeiten. |
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Die Festung Franzensfeste wurde 1833-39 errichtet, nach Kaiser Franz I. von Österreich benannt und war damals das stärkste Festungswerk Europas. Doch diese Verteidigungsanlage hat nie echtes Kampfgeschehen erlebt, war bald technisch überholt, prägt aber heute noch die Landschaft. Es handelt sich um ein gigatischen Komplex in einer Fläche von ca. 1 km².
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Burg Reifenstein im Sterzinger Moos in Freienfeld auf einer felsigen Anhöhe gelegen, zählt zu den am best erhaltensten und auch kunsthistorisch wertvollsten Burgen Südtirols. Dazu gehört auch das Kirchlein St. Zeno.
Reifenstein wurde in seiner Geschichte niemals erobert und zerstört und gilt deshalb heute als besterhalte Burganlage Südtirols. |
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Das Jagdschloß
Wolfsthurn ist das schönste Schloß in Tirol, im 19. Jahrhundert vom Historiker Joh. Nep. Tinkhauser bezeichnet. Die barocke Schloßanlage ist in Tirol einmalig, sie thront auf einem Hügel oberhalb von Mareit, am Eingang ins Ridnauntal und umrahmt von den Stubaier Alpen. Im Schloss befindet sich ein Landesmuseum für Jagd und Fischerei Schloss.
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